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  • Kirche Mariä Hilf vom Stern, Klostermannovo nám. 43, 340 04 Železná Ruda
Auf Wunsch und Kosten des Grafen Wolf Heinrich Nothaf wurde an der Stelle der ursprünglichen Kapelle in den Jahren 1729-1732 die barocke Kirche Mariä Hilf vom Stern errichtet. Dem Chronogramm über dem nördlichen Portal nach wurde der Grundstein am 22. August 1729 gelegt.
  • Neues Schloss, Týnec 1, 340 01 Týnec
Ein Meisterwerk hochbarocker Baukunst und nationales Kulturerbe wartet in Týnec auf die Wiederherstellung alten Glanzes. Der italienische Baumeister Giovanni Battista Alliprandi erbaute das Schloss im frühen 18. Jahrhundert.
  • Wallfahrtskapelle zum Hl. Schutzengel, Alšova 326, 342 01 Sušice

Hoch über dem malerischen Schüttenhofen thront die barocke Wallfahrtskapelle des Hl. Schutzengels (im Volksmund „Engelchen“ genannt). Um ihre Errichtung ranken sich verschiedene Sagen, wahrscheinlich jedoch hängt sie mit der Pestepidemie 1679-1680 zusammen.

  • Schloss Schweißing, Svojšín 1, 349 01 Svojšín
Schweißing gehört zu den ältesten Adelssitzen in Westböhmen. Laut Archivangaben wurde es bereits im 12. Jahrhundert gegründet, was auch die romanische Kirche in unmittelbarer Nachbarschaft des Schlosses bestätigt.
  • Mariensäule, nám. Republiky, 301 00 Plzeň

Als die Pest von Pilsen abließ, errichteten die Stadtväter 1681 zum Dank die 14 m hohe Mariensäule („Pestsäule“). Zu Füßen der Pilsener Madonna von Christian Widmann und Jan Mejdlík stehen weitere Heilige. Liegend ist die „Pestheilige“ Hl.

  • Gerlach-Haus, Dřevěná 4, 301 00 Plzeň
Der Pilsener Barockbaumeister Jakub Auguston prägte mit seinem Entwurf auch das Aussehen des Gerlach-Hauses in der Dřevěná-Straße 344.
  • Kirche Mariä Himmelfahrt, Františkánská 8, 301 00 Plzeň
An der Kirche Mariä Himmelfahrt des Franziskanerklosters wurde seit dem 13. Jahrhundert über fünfhundert Jahre lang gebaut. Man nimmt an, dass das Presbyterium des Franziskanerklosters zu den ältesten Gebäuden Pilsens überhaupt gehört.
  • Gebäude des Erzdekanats, nám. Republiky 35, 301 00 Plzeň
Dominante der Westseite des Platzes der Republik ist das Erzdekanat. Das Erzdenakat entstand durch die Verbindung zweier gotischer Gebäude, die 1710 vom Pilsener Baumeister Jakub Auguston barock überformt wurden.
  • St. Johannes Nepomuk Kirche, nám. Aug. Němejce, 335 01 Nepomuk

Barockkirche an der Stelle des Geburtshauses des Schutzpatrons von Böhmen. Einer Legende zufolge soll hier das Geburtshaus des hl. Johannes Nepomuk gestanden haben. In den Vierzigerjahren des 17. Jh. ließen die Herren von Sternberg die Kirche Johannes d. Täufers errichten, die 1734 einer Barockkirche des berühmten Baumeisters K. I. Dientzenhofer weichen musste.

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